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1 Königselle = 52.4cm (Meh Nesut) = 7 Handbreit = 28 Finger [1] |
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1 Handbreit = 7.48cm (Shesep oder Shep) |
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1 Finger = 1.87cm (Yeba oder Zebo) Das Finger-Zeichen wird auch als 10'000 verwendet |
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Da das Symbol für 100 (Khet oder Chet) ein gerolltes Seil ist nimmt man an, dass sie Vermessungschnüre brauchten, die 100 Königsellen massen (= 52.24m) [2]. |
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Hieroglyphe, die Messseil bedeutet. Zum Vermessen verwendeten die alten Ägypter Schnüre und Holzstäbe (Abbildung 1 / 2 Rekonstruktion). |
Die alten Ägypter rechneten mit Königsellen, wobei eine Königselle
0.524m ist. Dadurch ergeben für uns unlogische Masse wie die Höhe
von 146.59m plötzlich Sinn, denn dies sind exakt 280 Königsellen
[5].
Die Grösse der Cheops-Pyramide,
Bauleistung, Materialien
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Seitenlängen (a) | 440 Königsellen | |
Höhe (h) | 280 Königsellen | ||
Höhe der Seitenflächen (c) | 356 Königsellen (356.09) | ||
Diagonale (d) | 622.25 Königsellen | ||
Gratlänge (g) | 418.56 Königsellen | ||
Pyramidenwinkel α | 51.843° | ||
Pyramidenwinkel β | 58.3° | ||
Pyramidenwinkel γ | 41.9° | ||
Eckwinkel | 90° |
Als Vergleich:
Die Chefren-Pyramide hat eine Basis von 410 mal 410 Ellen und ist 275
Ellen hoch (= Neigungswinkel von 53.29°), die Mykerinos-Pyramide hat
eine Basis von 200 mal 200 Ellen und ist 125 Ellen hoch (= Neigungswinkel
von 51.34°). Übrigens sind die Diagonale (Mykerinos = 282 Ellen)
bezw. die halbe Diagonale (Chefren = 289 Ellen) je etwas mehr als die
Höhe der Cheops-Pyramide (280 Ellen)
Die Grundfläche der Cheops-Pyramide bildet ein vollkommenes Quadrat - die Abweichung vom 90°-Winkel ist maximal eine Minute - wie wurden die rechten Winkel so perfekt bestimmt?
Die
erste Möglichkeit, um einen rechten Winkel zu bestimmen ist mit einem
Zirkelschlag die Mittelsenkrechte zu bestimmen. Die Ägypter benutzten
zwei Pfosten an denen je ein Seil der gleichen Länge befestigt wurde
(die Seile mussten etwas länger als die Hälfte der Strecke messen).
Nun konnte ein Halbkreis gezogen werden. An den zwei Punkten, wo sich
die Seile schnitten wurde eine Senkrechte gezogen. Diese bildete zur Verbindungslinie
einen rechten Winkel und teilte die Strecke in zwei gleiche Teile.
Man kann davon ausgehen, dass die Ägypter zwar nicht die Theorie hinter dem Satz des Pythagoras (a² + b² = c²) kannten, aber die praktische Anwendung für die Vermessung von Bauwerken und Land durchaus beherrschten. Die Ägypter kannten die so genannten pythagoreische Tripel, das sind Gruppen von drei natürlichen Zahlen, die als Längen der Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks vorkommen können. Die Zahlen 5-4-3 sind ein pythagoreisches Tripel, wobei 5²=4²+3² (25=16+9).
So
weiss man, dass Landvermesser, die so genannten Harpedonapten (übersetzt
"ich binde" oder "ich spanne") mit Hilfe von Zwölfknotenschnüren
genaue rechte Winkel vermessen konnten. Das dabei verwendete Seil wurde
durch Knoten (oder mit Farbmarkierungen) in 12 gleiche Teile unterteilt.
Mit dieser Schnur bildeten sie ein rechtwinkliges Dreieck mit den Seiten
3:4:5. Das ist wohl, welches das bekannteste pythagoräischen
Tripel (von 3² + 4² = 5²). Diese Methode wandten die Seilspanner
vor allem an, wenn die Schlammfelder nach dem Rückgang der Nilfluten
neu abzumessen waren.
Für
die Bestimmung der rechten Winkel der Pyramidengrundfläche konnte
dieses System ebenfalls verwendet werden [13].
Zur Kontrolle der gesamten Pyramidengrundfläche mussten jedoch sehr
grosse Distanzen (230m) abgemessen werden, ausserdem verhinderte der Felskern
in der Mitte die Ausmessung der Diagonale. Bei diesen grossen Distanzen
muss angenommen werden, dass Seile dieser Länge zu sperrig (für
ein 3-4-5 Dreieck mit den Massen von 75-100-125 Ellen ergäbe das
eine Länge von 156m) und auch zu wenig genau wären. Für
das Messen der Distanzen wurden deshalb wahrscheinlich Stäbe einer
gewissen Länge verwendet, so dass genauere Ergebnisse erziehlt werden
konnten. Vorgeschlagen werden Stäbe von 4 oder 8 Ellen (2 bis 4m).
Abbildung 1
/ 2
(Detail) eines Seilspanners aus dem Grab von Menna (hier sind die Knoten
sichtbar, die eine Elle auseinanderliegen [2])
Interessante mathematische Beziehungen ergeben sich auch, wenn man die
Masse der Königskammer der Cheops-Pyramide hinsichtlich des Lehrsatzes
von Pythagoras anschaut.
Königskammer, Grosse Galerie
und Entlastungskammern (Details)
Es ist sehr wichtig, dass der Neigungswinkel einer Pyramide über
den ganzen Pyramidengrat gleich bleibt und dass alle Seitenflächen
den gleichen Neigungswinkel haben. Fehler bei der Einhaltung des Neigungswinkels
hatte starke Auswirkungen auf die Form der Pyramide.
Vermessungsprobleme und die Auswirkungen
auf die Form der Pyramide
Es
ist äusserst wichtig, dass die äusseren Steine bereits während
des Zurichtens im Steinbruch von Tura auf die richtige Schräge bearbeitet
und geglättet werden und nicht erst auf der Pyramide. Nach
Franz Löhner wird dieser Winkel schon im Steinbruch aufs Genauste
eingemessen und dann wird nochmals jeder äussere Tura-Stein in der
Bauhütte auf Pyramidenebene kontrolliert und mit Hilfe von speziellen
Lehren nachgemessen. Nachdem die Steine auf die gewünschte Höhe
gezogen worden sind, werden die äusseren Steine aufeinandergelegt
und hier nochmals der genaue Winkel kontrolliert. Ausserdem kann man durch
Auflegen einer geraden Planke kontrollieren, ob die Seitenfläche
auch flach und ohne Wölbung ist. Ebenso wird bei den wichtigen Ecksteinen
durch das Spannen einer Schnur (oder dem Auflegen einer Holzlatte) kontrolliert,
ob der Pyramidengrat gerade verläuft. Nach Vollendung jeder Steinschicht
kann die Oberfläche des Pyramidenkegels genaustens ausgemessen werden
und so kann kontrolliert werden, ob die Ecken wirklich rechtwinklig und
die Seitenlängen gleich gross sind. Werden Fehler festgestellt so
können sie jetzt noch behoben werden, etwa indem ein Stein falls
nötig ausgetauscht oder falls noch möglich präziser zugehauen
wird.
Steinbrüche
im alten Ägypten (Details zu Lehre)
Äussere Steine
- Glättung von unten nach oben?
Die Ägypter kannten keine Einteilung der Winkel in 360°. Aus dem mathematischen Rhind Papyrus wissen wir, dass die Ägypter mit so genannten seked (seqt, seqed oder sqd) rechneten. Dabei wird nicht der Winkel der Neigung gemessen, sondern der Rücksprung (horizontale Versetzung) der Mauer. Das heisst es wird gemessen, um wieviele Handbreit und Finger die obere Kante der Mauer zur unteren Kante zurückversetzt ist, und zwar bei einer Höhe von einer Elle.
Für die Seitenfläche der Cheops-Pyramide ist der seked 5½ Handbreit. Das heisst auf einer Königselle Höhe ist die obere Kante um 5½ Handbreit (= 22 Finger) zurückversetzt, was einen Neigungswinkel von 51.84° ergibt. In Grad ausgedrückt sind das 51°50'24''. Dies entspricht mit einem winzigen Unterschied der offiziellen Messung des Cheops-Neigungswinkels von 51°50'40'' [5]. | |
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Berechnet man mit diesen Seitenverhältnissen
ein rechtwinkliges Dreieck mit möglichst kleinen ganzen Zahlen,
so wählen wir a=11 und b=14 was c=17.8 ergibt (dies ist kein
pythagoreisches Tripel). Schaut man die Höhe (280 Ellen) und
Seitenlängen (Hälfte = 220 Ellen) der Cheops-Pyramide
an, so findet man hier das Verhältnis 14 :11 selbstverständlich
auch wieder. Die Ägypter verwendeten den seked für viele ihrer Bauwerke. Die Chefren-Pyramide hat einen seked von 5 Handbreit und 1 Finger (oder 3-4-5 / 53.1° = 51°06'). Die Djedefre Pyramide hat einen seked von 4 Handbreit (4-7-8 / 60.2° = 60°12') [10]. |
Bei der Cheops-Pyramide wurde um den bestehenden Felskern der Grund eingeebnet
und durch ein präzise verlegtes Fundament eine Ebene hergestellt,
die einen maximalen Höhenuntersschied von nur 2.1 cm aufweist [11].
In der Mitte der Grundfläche wurde der Felsen noch stehengelassen.
Dies ist eine bemerkenswerte Leistung, wenn man bedenkt, dass es wegen
des Felskerns nicht möglich war, die Diagonale des Pyramidenquadrats
zu messen.
Vermessungsprobleme und die Auswirkungen
auf die Form der Pyramide
Die Bauphasen
auf der Pyramiden-Baustelle (Felskern)
Die alten Ägypter kannten die Setzwaage, das ist ein gleichschenkliges rechtwinkliges Holzdreieck, dass sie als Nivellierinstrument verwendten. Dieser A-förmige Holzrahmen sieht ähnlich wie ein Geometriedreieck oder eine Winkellehre aus. Ein Senklot hängt genau in der Mitte hinunter. Wenn sich das von der Winkelspitze des "A" hängende Senkblei mit der Markierung in der Mitte des Querbalkens deckt, ist die Oberfläche, auf der die Schenkel stehen, eben. Wird das Dreieck direkt auf einen Stein daraufgesetzt, so kann auf einfache Weise der Stein nivelliert werden.
Gleichschenkliges Holzdreieck mit Senklot und Senkblei, dass auf die Markierung auf dem Querbalken zeigt.
Zur Nivellierung von grösseren Distanzen kann dieses Holzdreieck auf Balken gelegt werden. Nach dem Ausrichten des Dreiecks kann durch Anvisieren über den Querbalken bestimmt werden, ob in der Distanz eine Messlatte die gewünschte Höhe anzeigt. Versuche ergaben, dass auf einer Distanz von 45m bis auf einen Zentimeter genau gemessen werden konnte [8]. Grössere Distanzen gehen nicht, da dann das menschliche Auge zu wenig genau sieht. Da man von einer solchen Messeinrichtungen aus auf beide Seiten messen kann, sollte es möglich gewesen sein, Distanzen von bis zu 90 Metern exakt zu nivellieren. Man kennt drei Funde solcher Holzdreiecke, etwa aus dem Grab von Sennedjem in Deir el-Medineh.
Ein weiterer Vorschlag von einigen Ägyptologen beinhaltet, dass niedrige Gruben um das zu nivellierende Gelände gegraben und mit Wasser gefüllt werden. Indem der Wasserspiegel an mehreren Stellen markiert wird, und diese Punkte verbunden werden, ist eine Referenzlinie für die Nivellierung geschaffen. Dieser Vorschlag ist jedoch nicht sehr leicht umsetzbar, erstens da der Nil und der Nilkanal rund 44m tiefer unten verlaufen und zweitens, da das Wasser entweder in den Gruben versickern oder verdunsten würde, schliesslich wurden die Pyramiden in der Wüste gebaut.
Die Pyramiden sind exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Zwischen den Haupt-Pyramiden (inkl. Königinnen-Pyramiden) lassen
sich Fluchtlinien ziehen, die die östlichen Ecken der Pyramiden untereinander
verbinden [3].
Karte
mit GPS-Koordinaten / Google
Earth Foto der Pyramiden
Karte der Giza (Giseh) Ebene mit Höhenlinien nach GPMP [12]. 100m = 191 Königsellen. Blau = Fluchtlinien
Diese exakte Ausmessung konnte nur durch genaue Messtechniken
und einer präzisen Berechnung erreicht werden. Fehler bei der Vermessung
hatten oft grosse Auswirkungen auf die Form der Pyramide.
Vermessungsprobleme und die Auswirkungen
auf die Form der Pyramide
Die Ausrichtung der Cheops-Pyramide nach Norden ist erstaunlich präzise (Abweichung nur 2' 28''). Um diese Genauigkeit der Ausrichtung zu erreichen gibt es verschiedene Vorschläge. Der wohl einleuchtenste Vorschlag ist derjenige von Otto Neugebauer [6]. Diese simple Technik geht folgendermassen:
Ein präzise gearbeitetes kleines Pyramidion (z.B. aus Holz oder Stein) wird auf ungefährer Nord-Süd-Lage auf den ebenen Bauuntergrund gelegt. Zwei der Kanten werden auf der Schattenseite als Linien verlängert eingezeichnet. Während eines Tages wird genau beobachtet, an welchen Punkten der Schatten des Pyramidions diese beiden Linien schneidet. Das Pyramidion ist präzise in Nord-Süd Richtung ausgerichtet, wenn beide Abschnitte (Strecke Schnittpunkt - Pyramidenecke) absolut gleich gross sind. Um das zu erreichen experimentiert man über mehrere Tage mit dem Pyramididon, bis dies eintrifft. Zur Kontrolle verschiebt man das Pyramidion auf dem Pyramidenplateau und wiederholt die Messungen an verschiedenen Messpunkten. Sogar noch während des Baus können die Messungen oben auf dem wachsenden Pyramidenstumpf wiederholt werden, falls eine flache Oberfläche zur Verfügung steht.
Diese Messungen müssen durchgeführt werden, wenn die Sonne nicht höher als 52° im Himmel steht, da ein 52°-Pyramididon nur dann einen Schatten wirft (alleinfalls muss man ein steileres Pyramidion wählen). Dies ist in den Wintermonaten leichter, da dann die Sonne tiefer steht. Genaue Zahlen.
Ausserdem wird vorgeschlagen, dass zur weiteren Justierung
nun eine der kleinen Nebenpyramide errichtet wird (südlich der Cheops-Pyramide
liegt die kleine Pyramide G1d, die 23 x 23m =44 Ellen, was einem Zehntel
der Seitenlänge der Cheops-Pyramide von 440 Ellen entspricht) gross
ist und einen 52° Neigungswinkel hat [5]. Indem
weitere Messungen in der gleichen Weise durchgeführt werden kann
die Nord-Süd-Ausrichtung mit noch höherer Präzision bestimmt
werden. Eine weitere Kontrolle durch die Königinnen-Pyramiden, die
ebenfalls einen Neigungswinkel von 51°-52° haben [5]
wäre ebenfalls möglich gewesen. Auch Ägyptologen geht davon
aus, dass die abgesteckte Nordsüdrichtung gleich der Ostkante der
Pyramide war und nicht die Mittellinie durch die Spitze, da letztere wegen
des Felsenkerns nicht auszumessen gewesen wäre [4].
Mehr Informationen über
die Neben- oder Satellitenpyramiden
Die Bauphasen auf der
Pyramiden-Baustelle
Ein weiterer, etwas komplizierterer Vorschlag stammt von I.E.S. Edwards [7]. Gemäss seiner Theorie bauten die Ägypter eine kreisfömige und oben absolut waagrechte Mauer, die einen künstlichen Horizont bildete. Mit Hilfe eines Visierinstrumentes konnte nun der Auf- und Untergang eines horizontnahen Sterns gemessen werden und auf dem künstlichen Horizont markiert werden. Daraus ergaben sich dann drei Messpunkte, der Mittelpunkt, der Sternaufgangspunkt (A), und Sternuntergangspunkt (B). Diese wurden dann per Senklot zum Mauerfuss verlängert und mit der Kreismitte verbunden. Norden lag genau in der Mitte des Winkels, den diese beiden Linien einschlossen. Abbildung
[1] M. Clagett Ancient Egyptian
Science - Volume 3 Ancient Egyptians Mathemathics
[2] D. Arnold Building in Egypt
[3] M. Lehner The Complete
Pyramids of Egypt
[4] R. Stadelmann Die grossen
Pyramiden von Giza
[5] D. Arnold Lexikon
der Ägyptischen Baukunst
[6] O. Neugebauer On the
orientation of pyramids
[7] I.E.S. Edwards The Pyramids
of Egypt
[8] D. Arnold Building in Egypt:
D. Arnold und M. Isler verwendeten dabei ein 2m langes
Querholz und das beschriebene Nivellierungsdreieck
[9] J. Ph. Lauer Oberservations
sur les pyramides
[10] C. Rossi Architecture and
Mathematics in Ancient Egypt
[11] L. Borchardt Längen
und Richtungen der vier Grundkanten der großen Pyramide bei Gise
[12] Giza Plateau Mapping Project GPMP
[13] J. Ph. Lauer Le Triangle
Sacré das les plans des monuments de l'Ancient Empire
Kairo (Ägypten): Sonnenstand (oben Kairo, Ägypten eingeben) / Überblick alle Monate
Kürzester Tag (22. Dezember): Sonnenhöchststand (Obere Kulmination) 36° Sonnentiefststand (Untere Kulmination) -83° |
Längster Tag (21. Juni): Sonnenhöchststand (Obere Kulmination) 83° Sonnentiefststand (Untere Kulmination) -36° |
Begriffe:
Die Sonnenhöhe wird in Grad angegeben. Null Grad bedeuten, dass die
Sonne gerade den Horizont berührt und 90 Grad, dass die Sonne senkrecht
über dem Betrachter steht.
Im unter [1] aufgelistetem Buch sind verschiedene
mathematische Papyri abgebildet und auf englisch erklärt (Rhind,
Moskauer, Kahun, Reisner, Berlin, British Museum). Ausserdem hat es Abbildungen
von mehreren Ellen-Stäben (Cubit-rods).
Englischer
Text "Tools and Their Application" zum Thema Vermessung
von D. Arnold
Der Rhind
Papyrus zum Thema "Genaues Rechnen. Einführung in die Kenntnis
aller existierenden Gegenstände und aller dunklen Geheimnisse"
des Schreibers A’h-mosè (Ahmes)
Englische
Übersetzung und Erklärungen zur Mathematik auf dem Rhind-Pypyrus
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Copyright 2006: |
Franz Löhner www.cheops-pyramide.ch |
Seitentext und Illustrationen: |
Teresa (Zubi) Zuberbühler www.starfish.ch |