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Nach dem Prinzip von Occam's razor (Ockham's Raisermesser):
Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären,
ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.
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Weshalb sollten ausgerechnet in Ägypten die besten technologischen
Lösungen vergessen worden sein und niemand hat sie in den Tausenden
von Jahren danach wieder entdeckt?
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Aus dem alten Ägypten sind genügend sonstige Abbildungen
und Bauten erhalten
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Gemäss dieser Forderung darf beispielsweise kein bei den Griechen
gefundenes Zahnrad oder ein Pferde- oder Ochsenkarren auf der Pyramidenbaustelle
auftauchen. Die Ägypter kannten zu dieser Zeit weder Rad noch
Pferde und mussten sich ganz auf die menschliche Muskelkraft verlassen.
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Es ist leicht ein Postulat aufzustellen, wenn seine Praxistauglichkeit
nicht geprüft, sondern einfach unterstellt wird. Dies
ist deshalb auch die wichtigste Forderung!
Bekannteste Rampenmodelle
widerlegt
RahmenbedingungenAlle Methoden des Pyramidenbaus müssen vor allem daran gemessen
werden, dass mit ihnen 500 Steine pro Tag auf der
Pyramide verarbeitet werden muss. Dies entspricht einem
Steinblock mit einem Gewicht von ca. 2.5 Tonnen pro Minute!
Ausserdem muss die Methode auch für die riesigen Granitbalken,
die 40 bis 50 Tonnen wogen und auf bis zu 65m Höhe gebracht
werden mussten, funktionieren. Und dies unter Berücksichtigung
der geltenden physikalischen Gesetzen!
Zitate"Mache die Dinge so einfach wie möglich – aber nicht einfacher" (englisch: “Everything should be made as simple as possible, but not simpler." Albert Einstein zugeschrieben) "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit. Kompliziert bauen kann jeder."
Wikipedia
zu Ockhams Rasiermesser |
Diese fünf Forderungen wurden erstmals im Buch von Heribert Illig und F. Löhner "Der Bau der Cheops-Pyramide" im Detail vorgestellt.
Impressum: | Copyright 2006: |
Franz Löhner www.cheops-pyramide.ch |
Konzept und Design: |
Teresa (Zubi) Zuberbühler www.starfish.ch | |
Texte und Illustrationen: |
Franz Löhner und Teresa Zuberbühler |